Ha noch ne Sandra!

Ja wir werden wohl nie erfahren was sie wirklich denken ( vor allem von uns ) und wollen! Und ich stimme Johanna zu:
Manchmal ist das wohl auch besser!

Mich versteht nur einer und das ist Kater Kalle...

Unsere Ninchen haben meinen Freund und mich schon sehr gut erzogen ;) Am Stall knabbern=Hunger, am Gitter wackeln=Auslauf, hinterher rennen=Gib mir n Leckerlie! Es macht Spaß die beiden zu beobachten und zu raten, was sie denn so wollen hihi und was macht Frauchen dann? Rennt durch die Wohnung und bietet ihnen alles mögliche an, bis endlich das dabei ist, was sie grad wollen Achso, reden tu ich mit denen auch , glaub aber nicht das wir die einzigen sind!!! xD

Zitat von Shesaya im Beitrag #5

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Diese Bürste hab ich mir auch schonmal angeschaut, ist die gut? Lohnt es sich die Furminator zu holen? (Find die nämlich ganz schön teuer...und in der Natur hab um ehrlich zu sein auch noch keine Bürsten gesehen...ihr etwa?)

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Ich habe leider keine Wiese in der Nähe die nicht von Wildkaninchen besiedelt und ohne Hundeurin ist.

Das Haferkraut helfen soll habe ich ja noch gar nicht gehört. Cool, muss ich gleich mal Googeln...

Das ist echt schade, aber ich kenne das Problem auch. Und wenn man mal eine schöne Wiese findet, wird man gleich von den Bauern angemotzt, dass man gefälligst dort runter soll.

Ich wäre jedenfalls vorsichtig mit dem Ananassaft. Es ist einfach nicht bewiesen, dass es hilft und gleichzeitig weiß man auch nicht, inwieweit man seinem Nin damit schadet. Es ist nunmal eine exotische Frucht und das Verdauungssystem unserer Nins ist überhaupt nicht an sowas gewöhnt. Ich habe jedenfalls gehört, dass der Saft die Schleimhäute stark reizen soll. Ich habe es ganz zu Anfang mal einem meiner Nins gegeben, weil die Tierärztin davon überzeugt war. Er wehrt sich grundsätzlich gegen alles, was er einnehmen soll, aber bei dem Ananassaft ist er regelrecht in Panik geraten.

Zitat von Johanna im Beitrag #51

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Aber jetzt bin ich neugierig: Wieso soll Wiese gut helfen?

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Auf Wiesen, wo auch Wildkaninchen rumlaufen, kann man aber ruhig sammeln. Die Parasiten und Krankheitserreger, die diese übertragen könnten, tragen Hauskaninchen oft eh schon in sich und gelangen auch auf anderem Wege zu den Tieren, z.B. über Insekten oder man selber schleppt sie über die Schuhe mit in die Wohnung. Das ist aber alles kein Problem :). Hundeurin ist ebenfalls kein Drama, zumal man das Grünzeug ja auch abwaschen kann, oder man sammelt nach einem Regenguss. Ich denke, die gesundheitlichen Vorteile, die eine Wiesenfütterung mit sich bringt, sind weitaus höher zu gewichten als die eventuellen Risiken von Krankheitserregern, die auch so überall rumschwirren.

Mit schlecht strukturiertem Futter ist denke ich mal alles gemeint, was nicht wie Wiese strukturiert ist . Gräser und Blätter haben ja sehr grobe, lange Fasern, die nur schwer verdaulich sind, und auf diese ist die Kaninchenverdauung spezialisiert und sie sind als Ballaststoff wichtig. Gemüse und Obst haben solchen Fasern nicht, "rutschen" schneller durch die Verdauung und regen diese weniger an.

Zitat von Noni im Beitrag #53

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Wenn die Kaninchen nun beispielsweise rationiert gefüttert werden, sich vermehrt getrocknet ernähren, oder vermehrt schlechter strukturiertes Futter aufnehmen (z.B. Möhre), wird der Verdauungstrakt unter Umständen weniger als einmal täglich durchgespült."

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Jap, ähnelt ja dem natürlichen Futter.