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Seite: Futterliste Wiesengewächse und -kräuter Q - Z
Rainfarn Beschreibung: natürliches Entwurmungsmittel ![]() ![]() ![]() Schachtelhalm (Ackerschachtelhalm, Sumpfschachtelhalm) Beschreibung: ![]() ![]() ![]() Schafgarbe Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Scharbockskraut Beschreibung: Scharbockskraut kann bis zur Blüte im Gemisch angeboten werden. Danach entwickelt es Scharfstoffe, so dass die Kaninchen es meist nicht mehr fressen. Es enthält u.a. Vitamin C. Es ist jedoch nicht, wie häufig angegeben, giftig. ![]() Schaumkräuter (Wiesenschaumkraut) Beschreibung: ![]() ![]() ![]() Schöllkraut Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() Sternmiere Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Storchschnäbel Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() Taubnesseln (Purpurrote Taubnessel, Goldnessel, weiße Taubnessel) Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Veilchen (Duftpfeilchen) Beschreibung: ![]() ![]() Vogelmiere Beschreibung: ![]() ![]() ![]() Wegeriche (Spitzwegerich, Breitwegerich, mittlerer Wegerich) Spitzwegerich: enthält Aucubin, wirkt daher wie ein natürliches Antibiotikum; Wirkung soll der von Penicillin entsprechen; bei Lungen- und Bronchialleiden und Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut; wirkt ferner antibakteriell, adstringierend, blutreinigend und -stillend, wundheilend, entzündungshemmend, hustendämpfend, reizmildernd, schmerzlindernd, harntreibend, schleimlösend. Breitwegerich: Inhaltststoffe und Wirkung ähnlich dem Spitzwegerich; stärkt die Atemwege bei Husten; wirkt gegen Bakterien; enthaltene Gerbstoffe können auch bei Entzündungen (vor allem der Atmwege) helfen; die reifen Samen hemmen Entzündungen der Schleimhäute; reinigen den Darm; können bei Verstopfungen helfen; enthält viel Vitamin C und relativ viel Carotinoide. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Weg-Rauke Beschreibung: ![]() ![]() Wicken (Zaunwicke, Vogelwicke, Futterwicke, Bunte Kronwicke) Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() Wiesenkerbel Beschreibung: Verwechslungsgefahr: andere Doldenblüttler wie giftiger Schierling (vgl. Giftpflanzenliste), Hundspetersilie, Kälberkröpfe, Wilde Möhre ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Wiesenknöpfe (Kleiner Wiesenknopf/Pimpinelle, Großer Wiesenknopf) Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Wiesensalbei Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Wilder Feldsalat Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Wilde Möhre Beschreibung: Beim Menschen im Altertum als Wurmkur verwendet. Hilft bei Magenbeschwerden, Blähungen, harndurchspülende Wirkung und gegen Durchfall, reguliert den Blutzucker. Verwechslungsgefahr: andere Doldenblüttler wie giftiger Schierling (vgl. Giftpflanzenliste), Hundspetersilie, Kälberkröpfe. Sammelanfänger sollten bei der Wilden Möhre auf die Blüte warten, da sie ansonsten leicht mit Schierling verwechselt werden kann. Unverkennbares Merkmal ist die "Signalblüte, auch Scheininsekt genannt", die sich mittig in der Blütendolde befindet. Diese kann schwarz-dunkelviolett, teilweise auch rötlich sein. Beim Zerreiben des Blattes verströmt die Wilde Möhre einen karottigen Duft. ![]() ![]() ![]() ![]() |