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Seite: Futterliste Wiesengewächse und -kräuter I - P
Johanniskraut Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() Kamillen (Echte Kamille, Geruchlose Kamille, Strahlenlose Kamille, Hundskamille) Beschreibung: Die Kamille wird u.a. antibakteriell, beruhigend, blutreinigend, entzündungshemmend, harntreibend, krampflösend und schmerzlindernd. Die Echte Kamille findet man leider nur noch selten, gut erkennbar ist sie an ihrem einzigartigen Geruch. Fressbar für Kaninchen sind alle der vorstehend genannten Kamillensorten. ![]() ![]() Klee Beschreibung: alle Kleesorten sind für die Kaninchen fressbar und oft sehr beliebt. Hierzu gehören Weißklee, Rotklee, Steinklee, Luzerne, Hasenklee, Hornklee, Hopfenklee, Inkarnatklee, Echter Wundklee und viele mehr. Auch Sauerklee darf im Gemisch gefüttert werden. Dieser enthält Oxalsäure, daher bei Blasenpatienten nur geringe Mengen anbieten. Da Klee blähende Wirkung hat, sollte er bei empfindlichen Tieren oder Kaninchen, die noch keine Wiese kennen, vorsichtig angefüttert werden. Klee ist sehr calciumreich, daher bei Kaninchen mit Blasenproblemem (Gries) nicht in übermäßigen Mengen füttern. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Klette (Große Klette, Kleine Klette) Beschreibung: beide Klettenarten sind für Kaninchen geeignet, werden jedoch meist ungern gefressen. ![]() Knoblauchsrauke Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Knöteriche (Schlangenknöterich, Vogelknöterich, Floh-Knöterich, Japanischer Staudenknöterich) Beschreibung: alle genannten Knöterich-Sorten können den Kaninchen im Gemisch angeboten werden. Mit Ausnahme des Vogelknöterich sind sie jedoch meist unbeliebt und werden kaum gefressen. ![]() ![]() Labkräuter (Echtes Labkraut, Wiesenlabkraut, Waldmeister, Klettenlabkraut) Beschreibung: Verwechslungsgefahr: Das Echte Labkraut kann vor der Blüte mit der giftigen Zypressenwolfsmilch verwechselt werden (vgl. Giftpflanzenliste). Der Stiel des echten Labkrautes ist kantig-viereckig. Zypressenwolfsmilch hat einen runden Stiel. Bestes Erkennungsmerkmal ist der weiße Pflanzensaft, der austritt, wenn man die Pflanze pflückt. Echtes Labkraut führt KEINE weiße Pflanzenmilch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Löwenzahn Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() Lungenkraut (Geflecktes Lungenkraut) Beschreibung: ![]() ![]() Lupine Beschreibung: ![]() ![]() Malve Beschreibung: ![]() ![]() ![]() Mädesüß (Echtes Mädesüß) Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() Nachtkerze Beschreibung: beruhigend und krampflösend, bei Magen-/Darmbeschwerden ![]() Nelkenwurz (Echter Nelkenwurz) Beschreibung: beruhigend und krampflösend, bei Magen-/Darmbeschwerden, bei Entzündungen im Mundbereich ![]() ![]() Odermennig Beschreibung: in der Antike häufig verordnete Heilpflanze, hilfreich bei Gallen- und Leberleiden, Verdauungsstörungen (Durchfall, Magen-/Darmprobleme), Appetitlosigkeit, Blasen- und Nierenleiden sowie Harnsteinen, bei Fieber, bei Gallen- und Leberleiden, bei Zahnfleischentzündungen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Pastinak Beschreibung: ![]() ![]() ![]() Platterbsen (Wiesenplatterbse, Breitblättrige Platterbse) Beschreibung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |