Hallo liebe Mitglieder
Hier kommt unser neuer Newsletter für euch: gut gefüllt mit Informationen und einen schönen Sommer- Special.

Viele Grüße und viel Spaß beim Schmökern

Unser Newsletter vom Juni

Wie freu`ich mich der Sommerwonne,
Des frischen Grüns in Feld und Wald,
Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne
Und wenn`s von allen Zweigen schallt![...]
(Hoffmann von Fallersleben: Wie freu ich mich der Sommerwonne!)


Herzlich willkommen

Wir begrüßen alle lieben Kaninchenfreunde ganz herzlich, die seit dem letzten Monat im Forum und in unserer Facebook- Gruppe unsere Community bereichern.
Die Bereiche Möhrchenspender stellen sich vor und Fotos, Fotos, Fotos sind im Forum für euch da, um euch und eure tierische Familie vorzustellen.
Wir sind schon sehr gespannt auf eure Beiträge, Fragen, Anregungen und Bilder!


Unsere Flirts des Monats

Das Pärchen Frau von Michel (5 J.) und Tommi (6 J.)) sucht gemeinsam neue Möhrchengeber. Sie leben in Außenhaltung, was auch im neuen Zuhause sehr schön wäre. Die beiden harmonieren sehr gut zusammen. Frau von Michel mag nicht gerne gestreichelt werden, während Tommi das durchaus genießt.
Bei beiden sind regelmäßige Zahn- und – da Widder - Ohrkontrollen wichtig; sie sind sonst gesund. Tommi hatte vor einiger Zeit Kaninchensyphillis, die erfolgreich behandelt wurde.
Die beiden leben in Leipzig; die Vermittlung ist aber nach Absprache deutschlandweit möglich.
Kontakt: hasinie@web.de

Maja (fast 6 J.) und Mimo (5 J.) sind schon sehr lange auf der Suche nach lieben neuen Möhrchengebern. Die beiden können im Sommer gerne in einem mardersicheren Außengehege leben, im Winter wäre es drinnen aber besser. Die beiden sind aufgrund der früheren Haltung in einem Kinderzimmer immer noch etwas schreckhaft, haben sich aber in der Pflegestelle sehr gut entwickelt und sind sehr lieb.
Maja und Mimo leben in Herbolzheim; die Vermittlungsregion kann aber etwas größer sein.
Kontakt: s.schneider7000@t-online.de, Tel. 0175 5485029




Unsere Pflegetiere


Wir möchten euch unser neues Pflegehäschen vorstellen - Feivel. Unsere Aktive Josy hat Feivel aus einer Zuchtauflösung mit schlimmen Zuständen herausgeholt. Nun wird er tierärztlich untersucht, behandelt und darf erstmal in Ruhe in seinem neuen Leben ankommen. Er hat bereits seine Kastration und Imfpung hinter sich sowie eine Zahnbehandlung. In fünf Wochen gibt es einen zweiten Termin zur Zahnkontrolle, da mehrere Zähne eventuell noch gezogen werden müssen.
Langsam fasst Feivel Vertrauen zu menschlichen Händen und genießt erste Streicheleinheiten.



Wir hoffen, er darf dann nach der Behandlung in ein neues Zuhause starten und dort endlich andere Kaninchen kennen lernen.







Diesen Monat bei Dr. Socke hilft:

B. fragt: "Lieber Dr. Socke, ich höre von vielen Seiten, dass Wiese das beste Futter für meine Kaninchen ist. Aber ich weiß nicht so recht, wie ich das mit dem Sammeln angehen soll. Kannst du mir helfen?"

Dr. Socke sagt: "Liebe B., anfänglich zögern viele. Das ist ganz normal. Ich kann dir nur empfehlen, such dir Hilfe bei anderen Kaninchenhaltern. Es gibt zum Beispiel Fachbücher wie den Kräuterguide, Pflanzenbestimmungsgruppen auf Facebook, Sammeltreffs und Kräuterwanderungen. Auch ist es oft möglich, einen einzelnen erfahrenen Sammler zu begleiten. So lernst du mit der Zeit immer mehr verschiedene Pflanzen kennen, die deine Kaninchen fressen dürfen. Da ja eh jede Futterumstellung langsam erfolgen muss, brauchst du am Anfang gar nicht viel finden. Auch später ist es gar nicht schlimm, wenn du vielleicht nur einmal die Woche Zeit hast. Jedes Blättchen, jeder Grashalm zählt. Denn Wiese ist das gesündeste und leckerste Futter für uns Kaninchen.
Die Suche nach einem geeigneten Sammel-Ort ist oft gar nicht so einfach, da jede Wiese auch jemandem gehört. Wiesen, wo Heu produziert wird, sollten genauso tabu sein wie Naturschutzgebiete. Aber mancher Bauer lässt dich bestimmt gerne Pflücken, wenn du freundlich fragst und verantwortungsvoll mit den Pflanzen umgehst. Auch brachliegende Grundstücke können eine Fundgrube vieler fressbarer Pflanzen sein.
Ich wünsche dir viel Erfolg und deinen Kaninchen guten Appetit!"





Unser Porträt


In dieser Ausgabe stellen wir euch das Kuhaltersheim Hof Butenland vor. Dort leben aber nicht nur glückliche Kühe - lest und seht selbst!


"Hof Butenland entstand Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Halbinsel Butjadingen. Über mehrere Generationen wurden hier Milch und Käse produziert. Ende der 1970er Jahre brach Jan Gerdes sein Lehramtsstudium ab und besuchte stattdessen die Fachschule für Landwirtschaft mit anschließendem Meisterkurs. 1981 übernahm er offiziell den Hof von seinen Eltern und stellte den Milchviehbetrieb schrittweise auf Biolandwirtschaft (Demeter) um. Jan war der erste Bauer in der Region, der seinen Betrieb auf biologische Landwirtschaft umstellte (nach Demeter-Richtlinien). Das bedeutete: Verkleinerung der Herde, Vergrößerung des Stalls, Abschaffung der Anbindehaltung. Die Kälber durften jetzt auch länger bei ihren Müttern bleiben (i.d.R. werden sie kurz nach der Geburt voneinander getrennt).
Doch auch „bio“ ist keine heile Welt: Wenn die Milchleistung einer Kuh nachließ, sie nicht mehr schwanger wurde oder krank war, wurde sie geschlachtet. Jan Gerdes musste einsehen, dass eine wirklich tiergerechte Haltung, die gleichzeitig wirtschaftlich funktioniert, nicht möglich ist, und gab die Milchkuhhaltung auf. Von der 60köpfigen Herde passten 12 Tiere nicht auf den Transporter. Diesen Tieren versprach Jan, dass sie auf Butenland ihren Lebensabend selbstbestimmt und ohne Ausbeutung verbringen dürfen. Das war 2002 der Start des Kuhaltersheims, das er zusammen mit seiner Lebensgefährtin Karin Mück, einer engagierten Tierrechtlerin, ins Leben rief. Um das Ganze auf sichere Füße zu stellen, wurde 2007 eine Stiftung gegründet. Die garantiert unter anderem, dass Hof Butenland auch nach dem Tod der Gründer nur für Tierrechtsziele genutzt werden darf.





Inzwischen leben 41 Rinder auf Hof Butenland. Aber auch Schweine, Pferde, Hunde, Katzen, Kaninchen, Hühner, Gänse und Enten verbringen dort ihren glücklichen Lebensabend. Die Geschichten der Bewohner sind dabei so unterschiedlich wie ihre Charaktere. Viele Kühe stammen aus Milchbetrieben, wo ihnen unzählige Kinder geraubt wurden. Aber auch aus Versuchslaboren sind einige Butenländer gekommen. Natürlich gibt es auch viele Bewohner, die als Masttiere enden sollten. Sogar eine Fistelkuh (wer starke Nerven hat, kann ja mal googeln, was sich dahinter verbirgt), ein Turnierpferd oder ein Eber, den ein Autohaus als Hauptgewinn verschachert hat, wohnen oder wohnten bereits auf dem Hof. 2014 konnte vor Gericht ein Jagdverbot auf den Butenländer Flächen erwirkt werden, so dass sich auch die wilden Nachbarn wie Rehe, Feldhasen oder Füchse pudelwohl fühlen. Legendär sind auch die Konzerte der Krähenkolonien, die sich jedes Jahr zum Nisten einfinden, dicht gefolgt von den nächtlichen Einlagen der Frösche, die die Kanäle rund um Butenland bevölkern. Kurz gesagt ist mit Butenland im hohen Norden ein echtes Tierparadies entstanden.





Betrieben wird es natürlich von Karin und Jan, die ihre Tätigkeit ehrenamtlich durchführen. Dazu kommt Jens, der aus dem Homeoffice bei der Kommunikation und Buchhaltung unterstützt und zusätzlich die Texte für alle Internet-Auftritte schreibt. Außerdem kümmern sich zusätzlich zwei liebe Menschen um die Versorgung der Tiere, die hier nicht namentlich genannt werden können, da diese Stellen gerade unter anderem wegen eines Studiums neu besetzt werden müssen.

Die Stiftung ist rein spendenbasiert aufgebaut. Unterstützen kann man Hof Butenland deshalb am besten, indem man diesen Link anklickt: https://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/spenden/ Immer wieder wird auch nach der Möglichkeit gefragt, über ein Wochenende oder während Schulferien direkt auf dem Hof zu helfen, das können die Butenländer aber leider nicht anbieten. Da auf dem Hof alle Bewohner, auch die Großtiere, so frei wie möglich leben, ist die Berufsgenossenschaft sehr streng und hat verfügt, dass nur ausgebildete Facharbeiter alleine über den Hof laufen dürfen. Um den Versicherungsschutz nicht zu riskieren, müssten die Butenländer also jeden nicht ausgebildeten Helfer ständig begleiten, was dann eher unter Belastung anstatt Hilfe fallen würde. Außerdem muss man auch die Hintergrundgeschichten jedes einzelnen Bewohners kennen, um sich für beide Seiten streßfrei zu nähern, auch das kann natürlich nicht in wenigen Wochen vermittelt werden.

Eine sehr beliebte Spendenart ist die Vergabe von Patenschaften: https://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/spenden/patenschaft/ Dabei übernimmt man symbolisch die Patenschaft für ein bestimmtes Tier auf Butenland und erhält dafür eine wunderschöne Urkunde, die sich in jedem Zimmer hervorragend als Blickfang macht. Sorgen muss man sich dabei natürlich nicht machen, kein Tier muss auf Butenland hungern, weil es nicht genügend Paten hat, das Geld kommt immer grundsätzlich allen tierischen Bewohnern zugute.






Eigentlich dürfen sich die Paten auch zu Führungen über Butenland eintragen lassen, die von März bis November an jedem 2. Samstag im Monat angeboten werden. Leider mussten aber wegen der COVID19-Krise alle Termine für 2020 abgesagt werden und für 2021 wurden noch keine neuen angenommen. Es ist einfach schwierig, Menschen mit Sicherheitsabstand über die Weiden zu führen, da darunter immer die Aufsichtspflicht leiden würde, was auch bei friedlichen Tieren schnell ins Auge gehen kann. Deshalb ist bei den Besuchen erstmal eine Pause auf unbestimmte Zeit angesagt, aber für immer Geschichte sind die Führungen natürlich nicht und alle menschlichen Butenländer hoffen sehr, bald wieder den Paten die Möglichkeit geben zu können, "ihr" Tier live im Kuhaltersheim zu erleben."






Die Geschichten der Bewohner könnt ihr begleitet von vielen schönen Fotos und Videos zum Beispiel hier nachlesen: Hof Butenland - die Tiere und auf Facebook: Hof Butenland.
Besonders empfehlen möchten wir euch auch den Film "Butenland".

Die Fotos zeigen jetzige und ehemalige (da mittlerweile über der Regenbogenbrücke) Bewohner von Hof Butenland. Diese und viele andere schöne Bilder könnt ihr jederzeit in unserer Galerie im Album "Hof Butenland" anschauen.

Wir bedanken uns herzlich bei den Butenländern für den schönen und ausführlichen Bericht und dafür, dass wir uns großzügig bei den Bildern "bedienen" durften.
Viel Erfolg weiterhin für eure tolle und so wichtige Arbeit!







Unser Sommer - Special


Auch in diesem Jahr möchten wir euch wieder mit Tipps, schönen Bildern und Rezepten rund um den Sommer versorgen.

Wie verwöhnt ihr eure Kaninchen im Sommer?

Sylvia serviert gerne einen Erfrischungsteller:



"Davon mache ich gleich zwei, einen für meine Kaninchen Sophie und Paule, einen für mich. Bei meinem gebe ich auf die Tomaten noch etwas Pfeffer und Basilikumöl und stelle ihn kurz in den Kühlschrank."


Auch im Sommer möchten wir natürlich lecker essen, am Liebsten leicht und frisch, gerne auch vom Grill. Da haben wir doch mal was vorbereitet

Wie wäre es zum Beispiel mit Spitzkohl vom Grill? Das Rezept findet ihr hier: BBQ Spitzkohl

Sylvia empfiehlt einen würzigen Bulgursalat:

Zutaten: eine Tasse Bulgur, 2 bis 3 Knoblauchzehen nach Wunsch,1 mittelgroße Zwiebel, 1 rote Paprikaschote, 1 gelbe Paprikaschote, Öl (Rapsöl oder anderes neutrales Öl), süßlicher Essig (z.B. Granatapfel, Feige, Erdbeer, Mango), Agavendicksaft, Harissa, Petersilie, Koriander nach Wunsch

Zubereitung:
Den Knoblauch durch die Presse ins Kochwasser für den Bulgur drücken; wer mag, kann die Zehen auch ganz kochen. Den Bulgur dazugeben, alles zum Kochen bringen, dann quellen und anschließend auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Zwiebel und die Paprikaschoten sehr klein schneiden. In einer gesonderten Schüssel Öl, Essig, Agavendicksaft und einem kleinen Schuss Harissa mit einem Schneebesen gut verquirlen, so daß eine schöne Emulsion entsteht.
Nach dem Auskühlen Bulgur und Gemüse mischen, die Salatsauce darüber geben und alles gut durchmischen, anschließend ein paar Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Wer mag, kann feingeschnittene Petersilie und/oder Koriander dazugeben.
Melonen und Brot zum Salat servieren – und guten Appetit!


Gemüse,Obst und Kräuter aus dem eigenen Garten sind immer toll, gerade auch für unsere Wackelnasen. Einen Aussaatkalender für den Juli findet ihr hier: Smarticular Aussaatkalender Juli

Da die Urlaubssaison 2020 doch noch startet, haben wir auch einen interessanten Beitrag zum Thema "Sonnencreme" für euch: Gesunde und schädliche Zutaten in Sonnencreme erkennen


Urlaub ist ja auch immer ein wichtiges Thema für unsere tierischen Familienmitglieder. Bitte kümmert euch rechtzeitig um eine gute Betreuung eurer Lieblinge während der Ferien. Tierpensionen sind eine sehr gute Wahl.
Eine gute Alternative ist es auch, im Bekannten-/Kollegen-/Verwandten- und Freundeskreis nachzufragen. Mancher, der beispielsweise keine Tiere halten kann, ist sehr froh, sich zumindest eine begrenzte Zeit um tierische Lieblinge zu kümmern, und nach einer guten Anleitung funktioniert das auch meistens perfekt.
Hier findet ihr wichtige Informationen, worauf ihr bei der Betreuung achten solltet und welche Vorbereitungen im Vorfeld getroffen werden können: Urlaubsbetreuung für Kaninchen


Sommerzeit gleich Hitzezeit - hier haben wir viele Tipps für euch, wie ihr euren Lieben die Zeit angenehmer machen könnt: Sommerzeit - des Einen Freud, des Anderen Leid

Viele Tipps findet ihr auch hier bei einer Initiative des Deutschen Tierschutzbundes: Tiere und Hitze - Tipps für heiße Sommertage

Christian Ehrlich zeigt in einem Video, wie man Wildtiere vor dem Ertrinken in Pools und Wasserbecken schützen kann: Rettet Wildtiere vor dem Ertrinken!


Ein wichtiges Thema – vor allem im Sommer - ist die richtige Fellpflege, gerade bei langhaarigen Kaninchen und Kaninchen mit Satinfell. Es ist empfehlenswert, das Fell zu kürzen bzw. die Kaninchen zu scheren, da das lange Fell zum Einen natürlich für zusätzliche Wärme sorgt, zum Anderen Fliegenmaden schlechter entdeckt werden können. Ein weiterer wichtiger gesundheitlicher Aspekt ist auch das Verschlucken der Haare (sowohl bei dem langhaarigen Kaninchen, als auch beim Partnertier durch das gegenseitige Putzen), das zu schweren Krankheitsbildern wie Bezoaren führen kann und so stark eingeschränkt wird

Ute König und Uwe zeigen, wie es geht.

Das Werkzeug zurechtlegen:



Das Kaninchen auf einer rutschfesten Unterlage auf einem Tisch platzieren und es kann losgehen:



Man sieht schon was:



Soviel "Ballast" ist übrig:



Das Ergebnis:



Vielen Dank, liebe Ute und lieber Uwe

Auch wenn ein geschorenes Kaninchen zunächst etwas seltsam anmutet - wir können es der Gesundheit zuliebe nur empfehlen.



In unserem letzten Newsletter haben wir euch ja eingeladen, bei unserer Sommer- Aktion mitzumachen. Hier kommen eure Tipps

Gabi Möller-Schrage hat gleich mehrere gute Vorschläge:

Gabi Möller-Schrage: "Mein Tipp zum Sammeln :
Ein alter Kissenbezug. Passt mega viel rein und lässt sich gut feucht/kühl halten und somit auch das Grün"



"Gefüttert wird, was die Natur hergibt. Aber auch Endivie, Wirsing und Spitzkohl gibt's noch nebenbei : dann fällt die Umstellung zum Winter leichter und unsere beiden Deutschen Riesen Püppi und Stups werden damit besser satt."

"Damit nicht in die Wiese reingepieselt wird, haben wir alte Kunststoffkörbchen an das Gitter im Außengehege befestigt :
1x klein und 1x groß"




"Ich würde jedem (der ein bisschen mehr Gartenfläche hat) empfehlen einfach mal Wiesenreste auszustreuen und "vermodern" zu lassen. Wir haben jetzt im Frühjahr einen "Reisighaufen" entfernt bzw gehäkselt und jetzt haben wir dort eine Lattichplantage ??
Zwischendrin wächst natürlich noch allerhand anderes leckeres Zeug - wir sind begeistert!"

"Wenn ihr eine Transporttasche habt wo der Bezug vom Boden waschbar ist, packt an heißen Tagen einfach Kühlakkus UNTER die Bodenplatte mit IN den Bezug ? Das kühlt super ohne den Nasen das Gefühl zu geben auf Eis zu sitzen."

Alexa Scharff berichtet: "Meine Hasis lieben leicht angefeucheten Boden."

Frank Gutschmidt macht es so: "Wir haben in den Sommermonaten Tagsüber alle Jalousien unten und lüften Nachts. Zusätzlich gibt es mehr Wassernäpfte auf dem typischen Wanderweg unserer beiden Herrschaften. Statt einer Futterstelle für Frischfutter gibt es drei und die Weidenbrücken sind alle mit freuchtkalten Handtücher abgedeckt. Die viel empfohlene Möglichkeit von Kühlakkus und Flaschen mit gefrorenen Wasser als Kühlung wird bei uns leider nicht angenommen."

Abkühlung gibt es auch bei Alicia Vavavoom: "Kühlmatte und Fliesen zum abkühlen, bei extremen Temperaturen Wasserflaschen einfrieren und in Handtücher einwickeln zum abkühlen. Und ab und zu ein Stückchen Melone."

Einen guten Tipp für alle Vogelhalter mit Garten hat Elena Mannes: ihre gefiederte Familie zieht im Sommer in eine gesicherte Außenvoliere




Verwöhnt wurden wir ebenfalls mit vielen schönen Sommerbildern; hier eine kleine Auswahl. Alle Bilder könnt ihr in unserer Galerie anschauen.










Miitmachen könnt ihr die Foto- Aktion noch bis Ende August in unserer Facebook- Gruppe (Sommer-Aktion), per Email an team.west@glueckliche-kaninchen.org oder per WhatsApp an Sylvia (0176 - 22584509).
Viel Spaß dabei


Vielen Dank an unsere Teilnehmer für eure Tipps und die schönen Bilder





Unsere Bilderwahl

Das Motto unseres neuen Fotowettbewerbs im Forum steht ganz im Zeichen des Sommers: "Sommer, Sonne - Entspannung pur!".
Mitmachen könnt ihr hier; Zeit für das Einstellen der Bilder ist bis zum 20. Juli um Mitternacht.
Wir wünschen euch viel Spaß dabei und freuen uns auf eure schönen Bilder.


Let´s talk together

In unserer Juli - Diskussion greifen wir Corona/Covid19 nochmal auf. Wir möchten wissen, wie ihr die Zeit mit eurer tierischen Familie erlebt, welche Erfahrungen ihr z.B. beim Tierarzt gemacht habt, ob ihr vielleicht sogar mehr Zeit für die Fellfamilie hattet als sonst und vieles mehr.
Unsere Diskussion findet hier statt, wir freuen uns auf einen regen Austausch mit euch.


Damit sind wir schon wieder am Ende unseres Newsletters angekommen. Bis zum Wiederlesen wünschen wir euch und euren Lieben eine gute Zeit, schöne Ferien, Entspannung und Erholung.
Das Team der Glücklichen Kaninchen