Hallo ihr Lieben
Hier kommt unser Newsletter. Es gibt viiieeel zu lesen und zu stöbern

Unser Newsletter im September

Hallo liebe Leser unserer News

Schon wieder ist ein Monat vorbei, ein Monat, in dem wieder so einiges passiert ist. Darüber möchten wir euch gerne informieren.
Wie immer sollen unsere News Spaß machen, anregen und zum Mitmachen einladen, sei es im Forum, sei es bei der Bilderwahl oder bei unseren Diskussionen.
Wir wünschen euch viel Vergnügen beim Lesen und Stöbern!
Das Team der Glücklichen Kaninchen





Wie immer an dieser Stelle ein ganz herzliches Willkommen an unsere neuen Mitglieder! Wir freuen uns, dass ihr hergefunden habt und unser Forum durch eure Beiträge bereichert.
Wer mag, kann sich gerne im Bereich „Möhrchenspender stellen sich vor“ persönlich vorstellen, für eure tierischen Mitbewohner ist besonders viel Platz hier bei „Fotos Fotos“ - schließlich gibt es nie genug Bilder!


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Unsere Aktionen

Es kann nur Einen geben!
Nämlich nur einen supertollen GK- Kalender mit den schönsten Fotos unserer Lieben, die uns durch das nächste Jahr begleiten.
Hier ist eure Mithilfe gefragt, denn wir brauchen Bilder. Näheres erfahrt ihr hier.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Fotographieren, Aussuchen und Einsenden der Bilder.


Patenschaften

Ein sehr wichtiges Thema im Tierschutz sind die Patenschaften. Der Ein oder Andere hat sicherlich schon davon gehört oder hat sogar ein oder mehrere Patentiere.

Bei den Patenschaften unterstützt man durch einen kleinen Betrag Pflegestellen oder Gnadenhofplätze, in denen oft schwerkranke, behinderte oder alte Tiere leben, die keine Chance auf eine Vermittlung haben. Man kann beispielsweise auch Päckchen mit Leckereien, Spielzeug, Decken und was einem so einfällt für „sein“ Patentier verschicken. Natürlich kann man auch mit größeren Geldbeträgen helfen – mehr geht bekanntlich immer- aber es ist auch eine tolle Sache für den kleinen Geldbeutel, denn jeder Euro hilft, die oft immensen Tierarztkosten, Kosten für Medikamente oder Spezialbehandlungen zu tragen. Manchmal ist es auch möglich, direkten Kontakt zur Pflegestelle zu haben oder das Patentier zu besuchen.

Die Glücklichen Kaninchen bieten ebenfalls die Möglichkeit, eine Patenschaft zu übernehmen. Wir finden, dass ist nicht nur eine schöne Sache für Leute, die Tiere haben, sondern auch für Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – nicht mit einem Tier leben können, sich aber gerne im Tierschutz engagieren möchten und auf diese Art auch ein ganz „persönliches“ Tier haben. Eine Patenschaft ist daher auch ein wunderbares Geschenk!

Bei den Glücklichen Kaninchen bekommt man eine sehr schöne Urkunde; wann immer es möglich ist, überreicht Ivonne diese persönlich wie beispielsweise vor einigen Wochen in Hildesheim.



Unsere Pflegetiere


Sorgenfellchen Sam

Sam ist ein Pflegekaninchen unserer Aktiven Nicole aus Berlin, bei dem sich leider schlimme Zahnprobleme herausstellten. Da Sam so aktuell nicht vermittelt werden kann und seine Genesung und Pflege sicher noch viel Zeit in Anspruch nehmen wird, ist geplant, dass er bei ihr bleiben darf, sofern er sich mit dem vorhandenen Pärchen versteht. Wir drücken Sam die Daumen, dass er ganz bald gesund wird und mit Ted und Lise Freundschaft schließt.
Die ausführliche Geschichte über Sam könnt ihr hier nachlesen: Sorgenfellchen Sam



Glücklich vermittelt



Mats war zusammen mit einem Partner ein „Urlaubsopfer“: die beiden wurden – nachdem sie ihr Leben in einer Einkaufsbox mit Deckel drauf verbracht haben – „entsorgt“, als es in den Urlaub gehen sollte. Ivonne konnte Mats als Pflegetier aufnehmen (der Partner war leider nicht mehr da); der kleine Mann wurde natürlich gründlich tierärztlich gecheckt und konnte sich dann erst mal erholen. Nach Ablauf der Kastrationsfrist ist Mats Anfang September in sein neues Zuhause gezogen
Wir freuen uns, daß der kleine Mats jetzt einfach nur noch geliebt wird und sein Leben genießen kann. Alles Gute!


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Homepage/Forum/Wiki/Hasenflirt

Hier tut sich immer was, reinschauen lohnt sich! Ebenso wie in unseren Hasenflirt. Wir sind sehr froh und auch stolz, wie gut unsere Kontaktbörse angenommen wird, so dass wir einen schönen Beitrag leisten können, damit einsame Kaninchen einen – oder auch gleich mehrere – tolle Partner finden bzw. damit Kaninchen in ein schönes, artgerechtes neues Zuhause vermittelt werden können.



Unsere Termine

Die Stammtische der Glücklichen Kaninchen erfreuen sich großer Beliebtheit und sind immer gut besucht. Es macht eben einfach viel Spaß, Gleichgesinnte kennenzulernen und sich mal stundenlang über die Wackelnasen zu unterhalten, Informationen auszutauschen, zu lachen und einen schönen Nachmittag oder Abend zu verbringen.
Gelegenheit dazu gibt es am 7.10.2016 in Schutterwald; nähere Informationen findet ihr hier.


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Unser Interview mit ....

Carolin Buhle


Sylvia: „Tiere für Menschen“ – mich zumindest macht diese Aussage zunächst einmal sehr skeptisch, denn ich vermute sofort eine Form der Ausbeutung und „Nutzung“. Dennoch geht es natürlich auch ganz anders, und das wird mittlerweile gottseidank auch anerkannt, nämlich beispielsweise dann, wenn ein geliebtes Haustier mit ins Seniorenheim einziehen darf, immer mehr Begleithunde für Menschen mit Behinderungen ausgebildet und in die Familien integriert werden oder bei tiergestützter Therapie.

Du hast ja einige Erfahrungen mit tiergestützter Therapie gemacht. Was genau können wir uns darunter vorstellen?

Ich gehe zu zwei verschiedenen Therapeutinnen (Ergotherapie und Traumatherapie), die beide tiergestützte Therapie anbieten. Beide haben einen Hund, der bei der Therapiestunde immer anwesend ist und beide arbeiten mit Pferden zusammen. Ich bin immernoch oft nervös vor den Therapiestunden. Dann helfen mir die Hunde jedes mal runter zu kommen. Wenn ich sie streichle, die Tiere sich entspannen, dann entspanne ich mich auch. Meist freue ich mich auf die Tiere am meisten, wenn ich zur Therapie gehe.
Besonders in der Traumatherapie, die ja wirklich tiefgehend ist, spiegelt „mein Therapiehund“ wirklich viel wieder. Damit meine ich Emotionen, sie reagiert, wenn sie merkt, dass es mir nicht gut geht und kann damit auch der Therapeutin helfen, darauf Einfluss zu nehmen. Denn manchmal kann man das als Mensch ja nicht richtig ausdrücken... Es ist immer wieder erstaunlich, wie genau die Hunde das spüren und spiegeln.
Die Therapie mit den Pferden ist noch komplexer. Wie jedes Tier haben auch Pferde ein enormes Gespür für die Emotionen, vielleicht könnte man dazu 6. Sinn sagen. In der Ergotherapie gehen wir einmal die Woche zu dem Pferd meiner Therapeutin, die ausgebildete Reittherapeutin ist. Ich reite nicht, sondern arbeite quasi am Boden mit dem Pferd. Wie Hunde sind Pferde ein Spiegel, den man sich vorhalten kann. Sie reagieren auf meine Empfindungen, wenn ich nervös bin oder entspannt usw. Ich persönlich habe nicht so sehr Probleme damit, aber Menschen denen es schwer fällt offen für die Bedürfnisse und Emotionen anderer zu sein können das mit einem Pferd super lernen. Beim putzen beobachte ich die Stute und reagiere darauf, wenn sie etwas mag oder nicht. Mittlerweile gehe ich seit einem Jahr zum Pferd und wir sind schon sehr gut eingespielt. Beim spazieren gehen kommt es darauf an, auch mal bestimmt aufzutreten, wenn die Meinungen darüber ob jetzt Gras gefressen wird oder nicht auseinander gehen. Das hat auch viel mit Grenzen setzen zu tun und das ist für mich ein sehr wichtiges Thema. Der persönliche Raum soll eingehalten werden, damit ich mich wohl fühle. Manchmal trampelt jemand in meinen persönlichen Raum, dann ist das für mich Stress. Im Umgang mit dem Pferd lerne ich, diesen Raum zu verteidigen, oder Strategien zu entwickeln, wie ich damit umgehen kann wenn jemand meine Grenzen nicht beachtet. Das hat mir schon sehr geholfen, wenn ich im Alltag anderen Menschen begegne. Das sind nur ein paar Beispiele dazu, was die tiergestützte Therapie alles Gutes bewirken kann.

Mit welchem Tier arbeitest du und was machst du da genau?

Wie oben schon erwähnt habe ich Kontakt zu Hunden und zum Pferd. Die Hunde sind anwesend in der Therapie und helfen mir, ruhiger zu sein, mich mehr öffnen zu können und spiegeln meine Emotionen wieder, was sehr hilfreich sein kann, wenn man sich grade selbst nicht versteht.
Die Stunde beim Pferd beginnt damit, das ich das Pferd von der Weide führe und zum Putzplatz bringe. Dann wird geputzt, das hilft mir am Anfang zu entspannen und Kontakt zum Tier aufzunehmen. Da gibt es viele Übungen die ich gelernt habe um auf verschiedenen Wegen in Kontakt zu treten. Nicht nur physisch, auch psychisch. Danach haben wir noch Zeit ein paar Übungen zu machen die mir helfen meine Selbstwahrnehmung zu schulen, oder wir gehen eine Runde spazieren. Da geht es dann wie oben schon geschrieben eher um das Thema Grenzen.

Welche Art von Hilfe bietet dir diese Therapie?

Besonders im Umgang mit Pferden, die ja um einiges stärker sind als ich, ist innere Ruhe, bewusstes Auftreten und Klarheit sehr wichtig. Mir ist es sehr schwer gefallen zu verstehen, dass ich dem Pferd nicht zu nahe trete, wenn ich ihr meine Grenzen aufzeige und ihr „sage“ was ich jetzt möchte. Ich habe Angst, ihre Grenzen zu verletzten und zu hart zu sein. Mittlerweile habe ich verstanden, dass es sehr wichtig ist, dem Tier einen Rahmen zu bieten. Besonders Pferde, die ja Fluchttiere sind, brauchen diesen Rahmen, er bedeutet für sie Sicherheit. Und das ist ein gutes Beispiel dafür, wie man bei der Therapie mit dem Pferd etwas über sich lernen kann. Für mich ist das Thema Sicherheit sehr wichtig, weil ich oft das Gefühl habe das mir diese fehlt. Dann stellen sich Ängste ein. Und das ist beim Pferd nicht anders. Das Pferd wird nervös, wenn es nicht weiß woran es ist, was ich von ihm möchte, weil ich nicht die richtigen Impulse setze. Es ist wirklich komisch, dass ich das lange nicht verstanden habe, obwohl es mir eigentlich ganz genau so geht. Mittlerweile habe ich es verstanden und sehe dadurch auch mein eigenes Bedürfnis nach Sicherheit in einem anderen Licht. Ich bin ja kein Fluchttier und kann mir die Sicherheiten selbst suchen, zum Glück! Und das ist sehr wichtig, da ich das Verhalten meiner Mitmenschen ja nicht immer beeinflussen kann. Ich bin also eher auf mich selbst, als auf andere angewiesen und das macht ganz viel aus, das zu wissen. Denn ich habe lange, und es fällt mir immernoch schwer das abzulegen, die Sicherheit in anderen Personen gesucht die mir nahe stehen. Das ist auch leider noch immer so, denn man legt ein Verhaltensmuster nicht einfach so ab, aber jetzt weiß ich was ich ändern kann, damit es mir besser geht. Dabei hat mir die tiergestützte Therapie geholfen.

Für wen ist deiner Meinung nach tiergestützte Therapie geeignet?

Meiner Meinung nach ist diese Form der Therapie für jeden Menschen geeignet. Auch für Menschen, die vielleicht noch nie Kontakt zu einem Pferd hatten. Vielleicht können grade diese Menschen aus so einer Therapie unglaublich viel mitnehmen, weil sie unvoreingenommen an die Sache ran gehen können. Auch wenn das nicht immer so leicht ist... Wichtig dabei ist, dass der Rahmen stimmt. Eine ausgebildeter Therapeut sollte immer zur Seite stehen.

Kommt für diese Therapieform jedes Tier infrage?

Für diese Art der Tiertherapie die ich mache, kommen in meinen Augen nicht alle Tiere infrage. Ich würde aber auch darin unterscheiden, was das Ziel der Therapie sein soll und wer die Hilfe in Anspruch nimmt. Ich greife mal das Beispiel Altenheim auf. Dort ist das Ziel ja oft eher Freude zu bringen, Entspannung und Selbstwahrnehmung zu schulen. Das funktioniert meiner Meinung nach sehr gut mit einem Hund, kann aber auch mit Katzen klappen die zum Beispiel in dieser Einrichtung leben dürfen (was, wenn es tiergerecht ist, in meinen Augen sehr sinnvoll ist). Mit einem Pferd wird es da vielleicht schon wieder schwierig, da ältere Menschen oft nicht mehr so mobil sind.
In meiner Zeit als aktives Mitglied im Tierschutz habe ich aber auch Fälle miterlebt, in denen Kaninchen in einem Altenheim gehalten wurden. Oder in einer Kindertagesstätte. Grundsätzlich ist das eine sehr gute Sache, auch wenn sich, wird es kaninchengerecht gestaltet, der Kontakt zum Tier eher in Grenzen hält. Aber besonders Kindern kann man einen verantwortungsvollen Umgang mit den Tiere bei bringen. Leider ist die Realität oft eher so, das die Kaninchen allein im Käfig hocken, Trockenfutter bekommen und dem Lärm der spielenden Kinder ausgesetzt sind. Das ist dann überhaupt nicht im Sinne der Tiere und bringt auch weder den Kindern noch den Tiere etwas. Kaninchen eignen sich also eher bedingt für Therapiezwecke.
In meinen Augen wäre es aber auch falsch zu behaupten, jedes Pferd und jeder Hund eigenen sich für eine Therapie. Denn eben nicht jeder Hund und nicht jedes Pferd haben die Voraussetzungen dazu um ein Therapietier zu werden. Und es wäre den Tieren gegenüber nicht fair, das nicht anzuerkennen. Das ist eine ganz individuelle Entscheidung, es eignet sich ja auch nicht jeder Mensch dazu Therapeut zu werden. Bei Tieren ist das nicht anders.

Um auf obigen Satz „Tiere für Menschen“ zurückzukommen: Tierschutz ist ja in deinem Leben ein wichtiges Thema. Wie siehst du die tiergestützte Therapie unter diesem Aspekt?

Ich finde, dass das Thema Tierschutz bei der tiergestützten Therapie sehr wichtig ist. Wie schon gesagt, darf nicht jedes Tier einfach in diese Form gepresst werden. Das Pferd oder der Hund sollten Spaß daran haben und nicht gezwungen werden. Denn sonst bringt es auch dem Patienten nichts.
Wichtig ist auch der Ausgleich für die Tiere, eine tiergerechte Haltung und Versorgung. Darauf kann auch der Patient Einfluss nehmen. Wenn man sich einen Therapeut sucht, der mit Tieren arbeitet kann man darauf achten, wie der Therapeut mit dem Tier umgeht, beim Pferd kann man darauf achten, wie es gehalten wird usw. Wenn das Pferd zum Beispiel den ganzen Tag in der Box steht und vielleicht alle paar Tage mal Gras sieht sollte man das in meinen Augen nicht unterstützen. Auf keinen Fall sollte das Tier zu irgendwas gezwungen werden.

Thema Tierschutz: du engagierst dich ja vielseitig. Was machst du so?

Ich war einige Jahre aktives Mitglied in einem Tierschutzverein der sich für Kaninchen einsetzt. Mittlerweile bin ich dort nur noch passives Mitglied. Auf anderen Plattformen bin ich aber in der Beratung von Kaninchenhaltern tätig. Das macht mir noch immer sehr viel Freude.
Durch meine psychische Einschränkung kann ich leider nicht alles machen was ich gern möchte, helfe daher eher von zu Hause aus bei administrativen Aufgaben. So unterstütze ich seit kurzem die örtliche NABU-Gruppe.
Außerdem bin ich Mitglied in einem Verein, der sich für Hunde in Rumänien einsetzt und habe dafür kürzlich einiges an Handtücher, Decken usw. gesammelt. Das wird dann nach Rumänien in die Tierheime transportiert.
Neben diesen Dingen habe ich noch ein paar Patenschaften, bei denen man schon mit wenig Geld im Tierschutz helfen kann. Da ich selber momentan kein Tier habe, ist es für mich um so schöner, am Leben meiner Patentiere Anteil zu nehmen.

Kann man sagen, dein Motto ist „jeder kann was tun, egal, ob arm oder reich, alt oder jung“?

Ja das passt ganz gut. Es fängt schon damit an, dass sich viele Tierheime darüber freuen, wenn die Hunde ausgeführt oder die Katzen beschäftigt werden. Das kostet den Tierfreund höchstens Zeit. Auch freuen sich viele Vereine darüber wenn Flyer verteilt oder Spendendosen aufgestellt werden. Wer ein kleines Budget zur Verfügung hat kann Futter spenden, an Tierheime oder Pflegestellen, vielleicht eine Patenschaft übernehmen (das geht auch schon mit kleinen Beträgen im Monat) usw. In meiner Zeit beim Tierschutzverein habe ich nur Aufgaben vom Computer aus gemacht. Auch sowas muss erledigt werden. Die meisten Haushalte haben heute ja mindestens einen PC, sodass man auch hier „nur“ Zeit investieren muss. Das ist natürlich nicht immer möglich, wenn man einen Beruf und ein oder mehrere Tiere oder auch Kinder hat, aber dann gibt es mit Sicherheit andere Möglichkeiten, im Tierschutz tätig zu werden. Schon mit kleinen Aufgaben kann man helfen...

Du bist ja ein großer Kaninchenfan. Wie engagierst du dich hier?

Mein neustes „Projekt“ richtet sich wieder auf Kaninchen, bzw. Kaninchenhalter aus. Ich habe eine Homepage erstellt, über die ich meine Hilfe bei der Vermittlung und Suche von Kaninchen anbiete. Ein paar Kaninchenhaltern konnte ich schon weiter helfen, aber ich würde mir wünschen, damit noch viel mehr erreichen zu können.
Daneben bin ich wie geschrieben noch in der Beratung tätig, u.a. als Moderator in einer Facebookgruppe für Kaninchenhalter.

Welchen Beruf im Zusammenhang mit Tieren kannst du dir am Besten für dich vorstellen?

Ich würde gern Tierheilpraktikerin oder Tierphysiotherapeutin werden.

Du liest ja auch sehr viel. Gibt es ein oder mehrere Tierbücher, die dich besonders beeindruckt haben und die du empfehlen kannst?

Auf jeden Fall. Vor einigen Jahren habe ich das Buch „Beherzte Tiere“ von Kristin von Kreisler gelesen. Das fand ich ganz toll, möchte es auch gern nochmal lesen. Im Moment beschäftige ich mich mit dem Buch „Von Pferden lernen, sich selbst zu verstehen“ von Jenny Wild. Das gefällt mir sehr gut. Die Autorin arbeitet nach dem Prinzip des Natural Horsemanship, das finde ich wirklich toll. Auch meine Therapeutin arbeitet mit ihrem Pferd auf dieser Grundlage.

Vielen Dank für die sehr persönlichen Einblicke, hier bin ich sicher, dass viele ermutigt werden, Hilfe auf diese Art zu suchen.
Für dieses tolle Interview bedanke ich mich ganz herzlich bei Carolin.


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Fotos, Fotos – ran an die Kameras!

Im Juli haben ja Steffinsky und Silke- Marion mit Mia und Sunja unsere Bilderwahl gemeinsam gewonnen. Wir gratulieren natürlich sehr herzlich und freuen uns über das neue Motto

Ungewöhnliche Futterplätze

Bis zum 20.10.2016, 0 Uhr, habt ihr die Möglichkeit, Bilder einzustellen. Wie immer gibt der Gewinner das neue Thema vor, und das Gewinnerbild kommt auf die Startseite der Glücklichen Kaninchen.
Also ran an die Kameras und Smartphones – wir freuen uns auf eure Beiträge!




Unsere Diskussion im Oktober


Im Oktober möchten wir gerne wieder mit euch diskutieren. Diesmal geht es um das Thema

Seid ihr Quatschtanten oder eher „Fische“? – Gespräche mit unseren Lieblingen



Das waren unsere News im September. Wir hoffen, ihr hattet Spaß beim Lesen und freut euch auf die nächste Ausgabe.
Euch und euren Lieben wünschen wir wie immer eine gute Zeit und viel Spaß beim Stöbern und Mitmachen im Forum und in unserer Gruppe auf Facebook.
Das Team der Glücklichen Kaninchen